Kunst und Kultur in Südwestfriesland

Südwestfriesland besteht aus 133 Dörfern und beherbergt sieben der berühmten elf friesischen Städte – Sieben Städte liegen in Waterland van Friesland, jede davon mit ihrem jeweils eigenen Charme. Die ruhmreiche Vergangenheit hat überall ihre Spuren hinterlassen. Handel und Seefahrt gaben lange Zeit den Ton an. Das merkt man auch heute noch: Jede der Städte ist eine Perle für sich.

Städte und Dörfer erkunden

Die Frau von Stavoren, Kanonengedonner in Sloten, It Kweade Wiif Fan Hylpen oder die Bleichwiesen von IJlst – das sind nur einige Beispiele für die vielen Denkmäler, Volkslegenden, Traditionen und für das Kulturerbe in Waterland van Friesland. All diese Schätze warten auf Sie in den 7 Städten von Waterland van Friesland. Jede Stadt hat mindestens 7 Schätze auf Lager. Auf diesen Geschichtenrouten unternehmen Sie eine kleine Zeitreise.

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Auf Pilgerreise im Waterland. Der Odulf-Pfad ist ein ganze 260 km langer Wanderweg, der quer durch Südwestfriesland führt. In 15 Etappen entdecken Sie die Vielseitigkeit der südwestfriesischen Landschaft und die Kulturgeschichte dieses Gebietes. Die Route ist von mehreren Themen geprägt: Ruhe, Weite und Besinnung.

Weitere Informationen

Elf friesische Städte, verbunden durch Wasser. 11 renommierte internationale Künstler haben für jede einzelne dieser 11 Städte einen Brunnen entworfen, der einiges über die Geschichte und den Charakter der jeweiligen Stadt aussagt. Ganze 7 dieser 11 sprudelnden Brunnen sind in Südwestfriesland zu finden.

7 Brunnen erkunden

Begleiten Sie uns auf eine Reise und erleben Sie die Geschichten, die hinter Wasserstraßen und Wasserbauwerken in Südwestfriesland stecken. Eine Reise zu malerisch-imposanten Orten und interessanten Menschen. Eine Reise zu den Wahrzeichen von Waterland van Friesland.

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Natur, Kultur, Raum, Weite und wir Diese Geschichten haben wir 2021 der breiten Öffentlichkeit präsentiert, mit einer Ode an die Landschaft, im Rahmen des landesweiten Themenjahrs von NBTC Holland Marketing.

Weitere Informationen

Sind sie Ihnen schon einmal aufgefallen, die kleinen schmalen Wege neben den Wasserstraßen? Das sind Treidelpfade, auch Leinpfad oder Reckweg genannt. Hier konnten Schiffe durch Ziehen fortbewegt werden. Diese Arbeit nannte man „Treideln“. Zum Einsatz kamen dabei ein Pferd und ein Begleiter (der Treidler), aber oft genug auch Menschen. Die Familie des Schiffers oder der Knecht gingen dann von Bord, um mit Muskelkraft dafür zu sorgen, dass es voran ging. Hierzulande nannte man das „yn ‘e beage rinne“ (im Geschirr laufen, um das Schiff zu ziehen). Die meisten Treidelpfade sind erhalten geblieben und sind frei zugänglich. Manchmal wurden sie asphaltiert und dienen inzwischen als (Rad-)Wanderweg. Schiffe ziehen braucht heute keiner mehr. Im Gegenteil: Heute kann man sich hier erholen und die frische Luft in aller Ruhe genießen.

Mehr über Treidelpfade

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