Workum (Warkum)
Workum
Workum (friesischer Name: Warkum) gehört zu den berühmten elf friesischen Städten und besitzt schon seit 1399 Stadtrechte. Dank ihrer Lage an der ehemaligen Zuiderzee und der unmittelbaren Nähe zur friesischen Seenplatte.
Hier schon mal ein Vorgeschmack
Entdecken Sie die Elfstedenstad Workum und die Umgebung
Workum (friesischer Name: Warkum) gehört zu den berühmten elf friesischen Städten und besitzt schon seit 1399 Stadtrechte. Dank ihrer Lage an der ehemaligen Zuiderzee und der unmittelbaren Nähe zur friesischen Seenplatte war Workum eine wichtige Handelsstadt für die Region. Ein Rundgang durch die Altstadt ist ein Erlebnis für sich. Unterwegs trifft man auf eine Vielzahl von Treppengiebeln und Satteldächern, mit der Großen Kirche (Sankt-Gertrudiskirche) mittendrin. Kein Wunder, dass Workum seit 1988 als denkmalgeschützter Ortskern gilt. Im Jopie Huisman Museum kommt man in den Genuss der einzigartigen Gemälde des Alteisen- und Lumpenhändlers Jopie Huisman. Aber viele dürfte es direkt ans Wasser ziehen, denn diese altfriesische Stadt liegt direkt am IJsselmeer, und der Strand ist mit seinem untiefen Wasser geradezu ideal für Kinder und (Kite-)Surfer. Kein Wunder also, dass in Workum im Sommer eine Menge los ist. Planen Sie Ihren Besuch und erfahren Sie hier, wo Sie übernachten können, was Workum zu bieten hat und wo man in der Umgebung gut essen kann. Viel Spaß in Workum!
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Alde Feanen - Westersanning - Vogelkijkhut
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Ameland - Hollum - Dijk nabij P. Miedeweg - Vogelkijkpunt
Ameland - Hollum - Dijk nabij P. Miedeweg - Vogelkijkpunt Ballum -
Kriegsdenkmal in Makkum
Kriegsdenkmal in Makkum
Am 16. April war der größte Teil von Friesland befreit. Aber einige wichtige Ziele der Kanadier waren noch nicht erreicht. Sie wollten so schnell wie möglich die friesischen Häfen und die Spitze des Abschlussdeichs von den Deutschen erobern. Um dies zu erreichen, mussten sie noch hart kämpfen. Sowohl die Häfen als auch der Abschlussdeich wurden von deutschen Soldaten zur Flucht nach Nordholland genutzt.
Wie anderswo in Friesland wurden die Kanadier von Widerstandskämpfern der niederländischen Inlandsstreitkräfte (NBS) unterstützt. In der Nähe von Makkum hatten sie mehrere Verluste zu beklagen. Am 16. April wurden Schelte Bruinsma und Simon Sipma getötet, als sie aus einem Bauernhaus, in dem sich deutsche Soldaten verschanzt hatten, unter Beschuss gerieten. Am nächsten Tag versuchte eine andere Gruppe, eine Brücke unter Makkum zu besetzen. Sie wurden jedoch von den Deutschen entdeckt, und bei dem darauffolgenden Feuergefecht wurden Rinnert Anema, Roelof van der Meer und Hendrik Postma getötet. Makkum wurde am 18. April befreit und war damit eines der letzten befreiten Dörfer in Friesland.
Das Denkmal an der Buren in Makkum wurde 1952 zum Gedenken an die Angehörigen der Inlandsstreitkräfte enthüllt, die in den Befreiungskämpfen um das Dorf gefallen sind.
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