Die Stadsherberg 'Het Wapen van IJlst'
IJlst
Die Stadsherberg 'Het Wapen van IJlst' befindet sich im Zentrum der malerischen Elfstädte-Stadt IJlst. Die Terrasse liegt in der Nähe der Brücke, wo besonders im Sommer viele Touristen mit ihren Booten vorbeifahren.
Hier schon mal ein Vorgeschmack
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Die Stadsherberg 'Het Wapen van IJlst' liegt im Zentrum der malerischen Elfstädte-Stadt IJlst.
Tagsüber heißen wir alle willkommen, die eine Tasse Kaffee mit Gebäck genießen oder ein leckeres Mittagessen bei uns essen möchten.
Die Lage ist gegenüber der ehemaligen Schlittenschmiede 'Nooitgedagt', im Restaurant hängen viele alte 'houtjes' (Holzschlittschuhe) an der Decke, die früher in dieser Fabrik hergestellt wurden.
Die Terrasse liegt in der Nähe der Brücke, wo besonders im Sommer viele Touristen mit ihren Booten vorbeifahren, Gäste können direkt vor der Tür anlegen.
Abends können Sie hier à la carte speisen, und wir erzählen Ihnen gerne mehr über die kleine Stadt IJlst mit ihren Überhängen.
Auf der Speisekarte steht unter anderem das IJlster Roodbontfleisch von Rindern, die in der benachbarten Rúterpolder weiden. Auch den Joghurt von der Farm 'De Wylde Boerinne' können Sie in der Stadsherberg bestellen.
Hier finden Sie Die Stadsherberg 'Het Wapen van IJlst'
Galamagracht 28651 EB IJlst Route planen
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Kriegsdenkmal in Makkum
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Am 16. April war der größte Teil von Friesland befreit. Aber einige wichtige Ziele der Kanadier waren noch nicht erreicht. Sie wollten so schnell wie möglich die friesischen Häfen und die Spitze des Abschlussdeichs von den Deutschen erobern. Um dies zu erreichen, mussten sie noch hart kämpfen. Sowohl die Häfen als auch der Abschlussdeich wurden von deutschen Soldaten zur Flucht nach Nordholland genutzt.
Wie anderswo in Friesland wurden die Kanadier von Widerstandskämpfern der niederländischen Inlandsstreitkräfte (NBS) unterstützt. In der Nähe von Makkum hatten sie mehrere Verluste zu beklagen. Am 16. April wurden Schelte Bruinsma und Simon Sipma getötet, als sie aus einem Bauernhaus, in dem sich deutsche Soldaten verschanzt hatten, unter Beschuss gerieten. Am nächsten Tag versuchte eine andere Gruppe, eine Brücke unter Makkum zu besetzen. Sie wurden jedoch von den Deutschen entdeckt, und bei dem darauffolgenden Feuergefecht wurden Rinnert Anema, Roelof van der Meer und Hendrik Postma getötet. Makkum wurde am 18. April befreit und war damit eines der letzten befreiten Dörfer in Friesland.
Das Denkmal an der Buren in Makkum wurde 1952 zum Gedenken an die Angehörigen der Inlandsstreitkräfte enthüllt, die in den Befreiungskämpfen um das Dorf gefallen sind.
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