Havenkom de Syl
Heeg
Die Syl war früher der Hafen von Heeg. Hier gab es früher reges Treiben von Schiffen, Booten und Fischern.
Hier schon mal ein Vorgeschmack
Die Syl war früher der Hafen von Heeg. Hier gab es früher reges Treiben von Schiffen, Booten und Fischern.
Vom Zentrum von Heeg aus fand der Aalhandel statt. Neben den Aalkähnen und Skûtsjes lagen hier auch "Ielbûsen". Dies waren schlanke Segelboote. Mit diesen schnellen Booten wurde der Aal aus ganz Friesland nach Heeg gebracht. In den "Leggers" wurde der Aal aufbewahrt. Das waren schwimmende Behälter mit Wasser. Sie lagen im Kanal in Workum, Gaastmeer und Heeg. Im Jahr 1879 war Heeg ein Heimathafen für viele Skûtsjes, Kähne und Bauernboote. Auch heute ist es immer noch der Heimathafen des Aalkahns "Korneliske Ykes II", der im Besitz der Stiftung "De Palingaak" ist.
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Alde Feanen - Westersanning - Vogelkijkhut
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Ameland - Hollum - Dijk nabij P. Miedeweg - Vogelkijkpunt
Ameland - Hollum - Dijk nabij P. Miedeweg - Vogelkijkpunt Ballum -
Kriegsdenkmal in Makkum
Kriegsdenkmal in Makkum
Am 16. April war der größte Teil von Friesland befreit. Aber einige wichtige Ziele der Kanadier waren noch nicht erreicht. Sie wollten so schnell wie möglich die friesischen Häfen und die Spitze des Abschlussdeichs von den Deutschen erobern. Um dies zu erreichen, mussten sie noch hart kämpfen. Sowohl die Häfen als auch der Abschlussdeich wurden von deutschen Soldaten zur Flucht nach Nordholland genutzt.
Wie anderswo in Friesland wurden die Kanadier von Widerstandskämpfern der niederländischen Inlandsstreitkräfte (NBS) unterstützt. In der Nähe von Makkum hatten sie mehrere Verluste zu beklagen. Am 16. April wurden Schelte Bruinsma und Simon Sipma getötet, als sie aus einem Bauernhaus, in dem sich deutsche Soldaten verschanzt hatten, unter Beschuss gerieten. Am nächsten Tag versuchte eine andere Gruppe, eine Brücke unter Makkum zu besetzen. Sie wurden jedoch von den Deutschen entdeckt, und bei dem darauffolgenden Feuergefecht wurden Rinnert Anema, Roelof van der Meer und Hendrik Postma getötet. Makkum wurde am 18. April befreit und war damit eines der letzten befreiten Dörfer in Friesland.
Das Denkmal an der Buren in Makkum wurde 1952 zum Gedenken an die Angehörigen der Inlandsstreitkräfte enthüllt, die in den Befreiungskämpfen um das Dorf gefallen sind.
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